Mit Scrum ins neue Land – eine komplexe Reise

Wissen, wo man steht – und das jederzeit.
Visualisiere den Entwicklungs- und Pflegeprozess deines Produkts mithilfe einer maßgeschneiderten Karte, auf der sich sowohl Product Owner und Stakeholder als auch Teams in ihrer täglichen Arbeit wiederfinden, Erwartungshaltungen abgleichen und Größenordnungen sowie Eintrittswahrscheinlichkeiten abschätzen können.

Agile Transformation bedeutet Veränderung

Und das nicht nur auf Seiten des Teams, sondern insbesondere auf Ebene von Vision und Strategie – gerade im skalierten Umfeld.

Das durch Fertigstellungstermine und Meilensteine geprägte Management benötigt – ebenso wie andere Stakeholder – eine Sicht auf den Zustand des Produktes, um Vertrauen in die (neue, agile) Arbeitsweise und in die Teams zu gewinnen. In Zeiten von vermehrtem Home Office und virtueller Teamarbeit unterstützt dies Offenheit und Transparenz. 

Die Teams hingegen möchten das „Was?“ und die Priorisierung verstehen, das „Warum?“ erklärt bekommen. Und genau auf dieser Flughöhe setzen wir an.

Flight Level II

FEATUREMapping

Featuremapping benutzt eine visualisierte Welt, eine Landkarte für das Neue und Unentdeckte.

individuell

anpassbar an das jeweilige Produkt, ist die Methodik für jeden geeignet. 

Visuell

aufbereitet, zeigt die Karte genau, wo man sich im Entwicklungs- und Pflegeprozess gerade befindet.

Vielseitig

einsetzbar, visualisiert die Karte die unterschiedlichsten Herangehensweisen.

Übergreifend

im Einsatz finden sich auf der Karte sowohl Product Owner und Stakeholder als auch Teams in ihrer täglichen Arbeit wieder.

transparent

dank der Inklusion aller an der Produktentwicklung beteiligten Ebenen.

in der Praxis

Anwendungsgebiete

Kundenzentrierte Produkt-entwicklung

Ein vorhandenes Produkt wird mit Fokus auf die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden optimiert. 

 

Marktorientierte Produkt-entwicklung

Die Marktlage und weitere Einflussfaktoren bestimmen die Produktentwicklung. 



Experimentelle Hypothesen-Verprobung

Durch Verproben von aufgestellten Hypothesen entstehen neue Produktanforderungen.

 

Kundenzentrierte
Produktentwicklung

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden werden nach Werthaltigkeit sortiert ins Backlog aufgenommen. Über ein iteratives Vorgehen werden Produkt-Inkremente erzeugt und kontinuierlich an die Kunden ausgeliefert.

Marktorientierte
Produktentwicklung

Die am Markt verfügbaren Daten werden gemessen und mithilfe von Datenmodellen interpretiert. Das dadurch gewonnene Wissen wird gesammelt, mit weiteren im Unternehmen verfügbaren Daten angereichert und schließlich im Dashboard visualisiert. Die dadurch generierten Erkenntnisse haben Einfluss auf das Backlog.  

Experimentelle
Hypothesenverprobung

Hier schlummert die Chance auf Innovation. Basierend auf den vorhandenen Daten werden Hypothesen aufgestellt, welche wiederum in Experimenten überprüft und im Labor ausgewertet werden. Gelerntes aus den Experimenten fließt zurück ins Backlog, woraus neue Hypothesen oder spezifische Produktanforderungen entstehen können.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Sprich uns an, wir zeigen es dir!

Wir packen den Werkzeugkasten aus und zeigen dir Praktiken und Methoden – speziell für dein Unternehmen. Wir helfen dir und deinem Team, „agil“ zu verstehen, anzuwenden und euch täglich weiter zu entwickeln.